Albrecht von Lucke
Jurist und Politologe, ist Redakteur der Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik in Berlin -- geb. 1967
-- Ausgezehrt im Niemandsland (Heft 5/2017)
Der Aufstieg der AfD und die Ungewissheit über die künftige Koalition versetzen die Republik in eine Zeit des Übergangs. Gerade jetzt wäre eine gestaltungs- und...
-- Wo bleibt die Alternative diesseits von Merkel? (Heft 6/2015)
Tobias Dürr und Benjamin Triebe treffen Albrecht von Lucke, Redakteur der "Blätter für deutsche und internationale Politik", im Café Lenet, Torstraße 178,...
-- Die ungeklärte Frage: Netzwerk wofür - und wohin? (Heft 1/2015)
Dass diese Zeitschrift 15 Jahre alt wird - schön und gut. Doch ihre Herausgeber tun zu wenig, um die Orientierungskrise der SPD zu lösen
-- Kein Aufbruch ohne Vision für Europa (Heft 6/2013)
Die Handlungsfähigkeit Europas ist die Kardinalfrage der nächsten Jahre. Die SPD wird zu beweisen haben, dass sie in der Lage ist, attraktive Ideen für eine bessere...
-- Flucht und Suche (Heft 3/2011)
-- Demokratie oder Autoritarismus? Die Republik am Scheideweg (Heft 1/2010)
Viel spricht dafür, dass es sich bei den vergangenen zehn Jahren bloß um ein Interregnum handelte und dass die eigentliche Zeit der Berliner Republik erst jetzt...
-- Parteien in die Produktion (Heft 5/2005)
Diese Bundestagswahl war eine Zäsur. Künftig wird es stabile "kleine" Koalitionen nicht mehr geben. Nach der Großen Koalition bedarf es neuer Wege....
-- Phönix aus der roten Asche (Heft 5/2002)
Die Grünen sind wieder da - und wie. Lange hatte die Partei an sich gezweifelt, erst das Hochwasser gab ihr die Gewissheit zurück, auf die richtigen Themen gesetzt...
-- Die vergessene Republik (Heft 4/2004)
Vor fünf Jahren endete die "Bonner Republik", der Bundestag nahm im Reichstagsgebäude seine Arbeit auf. Viel war vom Anbruch einer neuen, anderen...
-- Gespenst oder Partei? (Heft 4/2007)
Oskar Lafontaine will "Die Linke" zur populistischen Sammlungsbewegung aller Frustrierten machen. Zur Stimmung im Land passt das nicht: Die meisten Deutschen sind...