Wo Frauen heute stehen
Kinder waren eine Art Selbstverständlichkeit. Die demografische Krise, die wir als Folge einer seit Jahrzehnten rückläufigen Geburtenrate heraufziehen sehen, nahm damals zwar ihren Anfang, aber das konnte noch niemand wirklich merken, und insofern herrschte keine Furcht vor der „Überalterung der Gesellschaft“ oder vor zusammenbrechenden Sozialsystemen. Andere Ängste gab es, vor allem die vor einer möglichen Eskalation der Blockkonfrontation. Im Rückblick muss man sagen: Der Kalte Krieg war eine vergleichsweise klar strukturierte Angelegenheit. In der westdeutschen Gesellschaft, wie in Westeuropa insgesamt, herrschte in den siebziger Jahren eine gründliche Aufbruchstimmung, das Bildungssystem und der öffentliche Dienst wurden enorm ausgebaut, die öffentliche Infrastruktur modernisiert, die Arbeitszeiten verkürzt – und die Gesellschaft hatte Zeit, Zeit und Energie für politisches Engagement, für die Gründung von Bürgerinitiativen und Kinderläden, für Debatten und Diskussionen, die nicht nur ums Materielle, nicht nur um die eigenen Belange kreisten.
Vergleichsweise unzersplitterte Rollenbilder und gleichzeitig eine Gesellschaft, die sich im Aufbruch befand: Das müssen ganz gute Zeiten für Familien gewesen sein. Auch wenn natürlich die Modernisierung des Geschlechterverhältnisses und die Weiterentwicklung der Frauenrolle unabweisbar anstanden – inklusive der damit verbundenen Konflikte.
Dann kam das Jahrzehnt des Neoliberalismus
Dann kamen die achtziger Jahre. Die britische Autorin Margaret Drabble beschreibt den in England früher als in Deutschland einsetzenden Stimmungsumschwung in ihrem Roman Die Elite nach dem Fest. Da kann man spüren, wie sich in der Sylvesternacht von 1979 auf 1980 auf einer großen Party in London alles verändert: Ein Abend, der gleichsam noch in linksliberalem Klima beginnt, mit Gutmenschentum, mit Enthusiasmus für öffentliche Projekte und einem optimistischen, luxuriösen Lebensstil – der freilich nicht protzt oder auftrumpft – endet in der neuen, kalten Effizienz des nächsten Morgens, des nächsten Jahrzehnts. Das Jahrzehnt des Neoliberalismus, der Staatsverdrossenheit, des Rückbaus von sozialstaatlichen Angeboten und Arbeitnehmerrechten beginnt. In England früher, in den achtziger Jahren schon, in Deutschland zeitversetzt, vor allem verzögert durch die Wiedervereinigung, in den neunziger Jahren.
Keine Frage, niemand, der bei Trost ist, hat etwas gegen die Überprüfung von Sozialleistungen auf Effizienz und Bezahlbarkeit. Gewiss, die Sicherung von Arbeitsplätzen hat etwas mit Konkurrenzfähigkeit zu tun. Aber wir sollten auch nicht heucheln: Es ging doch in den neunziger Jahren in Deutschland nicht ausschließlich um notwendige, um unvermeidbare Anpassungen an die Weltwirtschaft. Was wir erlebt haben, war doch auch ein gigantischer Klimasturz, ein Paradigmenwechsel, ein radikaler Umschwung der gesellschaftlichen Stimmung, denken wir an den Börsenboom, an den New Economy-Wahnsinn. Auf einmal machte sich die Ideologie breit, dass man quasi ohne Arbeit reich werden könne – wenn man nur clever genug wäre, schnell genug, durchsetzungsfähig genug.
Frei heißt manchmal eben auch: einsam
Clever, schnell, durchsetzungsfähig: Unter Familien- und Partnerschaftsgesichtspunkten ist das ein sehr problematisches Leitbild. Es hat den Vorteil, dass jeder und jede wirklich nur tut, was er oder sie will, und nicht unreflektiert und rollengerecht in irgendein Schicksal hineinschlittert. Dieses Leitbild macht Beziehungen ausschließlich zur Verhandlungssache. Man beginnt nach Nutzenmaximierung zu trachten, man ist sehr schnell bereit, den Partner oder die Partnerin für eine viel versprechende Glücksoption einzutauschen. Ob das die Leute tatsächlich glücklicher macht als das, was Wolf Biermann mit größter Verachtung den „lebenslänglichen Eheknast“ genannt hat, mag dahingestellt sein. Freier jedenfalls macht es sie. Aber frei heißt eben manchmal auch: einsam.
Parallel zu und gleichzeitig mit dem sich verändernden gesellschaftlichen Leitbild, dem neuen Beziehungsmarkt und den wachsenden Effizienz- und Anpassungserwartungen der Wirtschaft wuchs eine Frauengeneration heran – die Generation der heute 40-Jährigen –, die eine fast unglaubliche Bildungskarriere hinter sich hat. In Schule, Hochschule und Ausbildung standen alle Zeichen auf Mädchen- und Frauenförderung. Und das war in den späten siebziger, achtziger und frühen neunziger Jahren wirklich nicht nur an den Gymnasien und Universitäten so, sondern auch an den Hauptschulen und in den Berufsberatungen der Arbeitsämter. Dass nicht alle jungen Frauen ihre Chancen nutzen, dass nicht alle sie nutzen können, dass viele immer noch zu „weiblich“ studieren oder sich ausbilden lassen (weiblich vor allem bezogen auf die späteren Verdienstmöglichkeiten), ist klar.
Aber die Mädchen und jungen Frauen merkten, dass sie mit ihrer Mädchensozialisation, mit ihrer Erziehung zu Fleiß, Zurückhaltung, Anpassungs- und Teamfähigkeit, in den Bildungseinrichtungen ungeheuer erfolgreich waren, erfolgreicher als die Jungen – jedenfalls was die Noten und die Qualität der Abschlüsse angeht. Inzwischen ist die Mehrheit beim Abitur weiblich, junge Frauen stellen etwa die Hälfte der Studienanfänger, und auch Examen, Promotionen und Habilitationen von Frauen haben in den letzten Jahren gewaltig zugenommen. Für diese gut ausgebildeten jungen Frauen – oder auch nicht mehr so jungen, also etwa von 40 abwärts – ist es vergleichsweise klar, dass sie berufstätig sein möchten. Sie machen unter den Bedingungen der Aushandlungsgesellschaft sogar ganz gute Erfahrungen mit den jungen Männern. Solange keine Kinder da sind, gehen beide partnerschaftlich miteinander um, man teilt sich die Hausarbeit und berichtet einander abends beim Sushi-Essen vom harten Arbeitstag. Eigentlich gute, auch materiell gute Voraussetzungen für eine Familiengründung, zumal sich nach allen relevanten Umfragen mehr als 80 Prozent der Deutschen eine Familie wünschen und das Familienleben für einen hohen Wert halten, einen viel höheren als etwa „Erfolg im Beruf“.
Herausfinden, was heute eigentlich los ist
Und doch ist Skepsis geboten. Ich persönlich glaube nicht mehr an diese Antwort. Ich glaube sie den Männern nicht. Und ich glaube sie den Frauen nicht. Auf die Frage nach Familie antwortet man positiv, weil das sozial erwünscht ist, genauso wie man Umweltschutz natürlich gut findet und Rechtsextremismus natürlich schlecht. Solche Werte-Umfragen helfen nicht wirklich dabei herauszufinden, was eigentlich los ist.
Realistischer ist, dass der Berufs-Imperativ – geh’ arbeiten, nutze deine Qualifikationen! – heute für Frauen viel unmittelbarer und direkter wirkt als der Kinder-Imperativ. Kinder sind eine Option, eine Wahlmöglichkeit. Und man braucht übrigens auch den richtigen Partner dafür. Das heißt nicht, dass nicht beinahe jede Frau sich irgendwann die Kinderfrage stellt, und dass viele wirklich Kinder haben möchten. Aber sie setzen diesen Wunsch immer seltener in die Tat um. Und zwar weil sie in dreierlei Hinsicht misstrauisch sind.
Erstens: Sie glauben nicht, dass sie den Flexibilitätserwartungen der Wirtschaft mit einem Kind entsprechen können. Zweitens: Sie glauben nicht, dass sie eine gute Kinderbetreuung auftreiben können, die ihnen das ermöglicht. Drittens: Sie glauben nicht, dass ihre Partner fair und gleichberechtigt die Hälfte der Erziehung, der Haus- und Familienarbeit übernehmen werden.
Wirklich Väter sein wollen die wenigsten
In allen drei Punkten haben sie Recht. Und die Männer? Eine kleine, sehr langsam, sehr zaghaft wachsende Gruppe von Männern, gegenwärtig kaum mehr als fünf Prozent, wollen aktive Väter sein, wollen Zeit für ihre Kinder haben, wollen womöglich sogar das Haus putzen, kochen, den Garten pflegen, Kindergeburtstagsgeschenke besorgen. Diese Männer stoßen in der Arbeitswelt sofort auf die gleichen Probleme, die berufstätigen Müttern nur allzu vertraut sind. Vielleicht haben sie es sogar noch ein kleines bisschen schwerer – weil Berufstätigkeit heute zum weiblichen Rollenbild relativ unwidersprochen dazu gehört, aktive Vaterschaft aber keineswegs zum Bild eines richtigen Mannes.
Aber lassen wir die netten fünf Prozent beiseite. Was ist mit den anderen 95 Prozent? Wollen sie wirklich fast alle eine Familie, wie sie es in Umfragen bekunden? Oder wollen sie nur eine Familie, wenn ihre Frauen die rückwärtigen Arbeiten übernehmen? Seien wir in der Diskussion ehrlich: Natürlich ist es ein großes Glück, Kinder zu erziehen, Zeit mit ihnen zu verbringen, ihnen vorzulesen, sie zu trösten, wenn sie traurig sind. Aber wir sollten auch nicht allzu lyrisch werden: Es geht nicht nur um die erzieherischen Highlights und Glücksmomente. Es geht auch um langweilige Stunden, Trotzanfälle, vollkommen stupide Hausarbeit und die elende Organisation des Einkaufs, des Speiseplans, des Kinderterminplans.
Es geht um Arbeit. Harte Arbeit. Gesellschaftlich nicht eben anerkannte, aber vollkommen unvermeidbare Arbeit. Arbeit, die sich nur begrenzt an Institutionen abgeben lässt. Arbeit, die bei einer beruflichen Karriere erstens bis zehntens behindert. Und von dieser Arbeit sollen die Männer eine Menge übernehmen, die Hälfte, um genau zu sein. Das ist der Preis für die gleichzeitige Existenz von Familiengesellschaft und Berufsgesellschaft. Preisfrage: Wie bringen wir die Männer dazu, ihn zu zahlen? Wie bringt man jemanden dazu, in eine objektive Erschwernis oder Verschlechterung seines Lebens einzuwilligen? Man kann mit der alternden Gesellschaft und dem Kollaps der Sozialsysteme drohen. Aber sind das schöne Antriebe für eine Familiengründung?
Das Alphamännchen mit viel Familienfreizeit
Man kann auch an höhere Einsicht appellieren: Wäre es nicht besser, in einer Gesellschaft der freien und gleichberechtigten Eltern zu leben? Aber dieser Appell passt nicht so ganz zum Zeitgeist, und leider auch nicht zur Wirklichkeit auf dem Arbeitsmarkt – eine offene Frage also. Das Mindeste, was die Frauen tun müssen, ist, freiwillige Karriereabstriche der Männer zugunsten der Familie voll anzuerkennen. Denn eines können wir gewiss nicht haben: das Alpha-Macho-Vorstandsmännchen mit irrsinnig viel Familien-Tagesfreizeit.
Natürlich muss auch die Wirtschaft sich bewegen, müssen die Unternehmen versuchen, auf die Familienzeitbedürfnisse ihrer Beschäftigten einzugehen, und zwar der Männer wie der Frauen. Das ist ein Teil des Preises für die Koexistenz von Berufswelt und Familienwelt. Und er ist zu entrichten, solange Unternehmen noch Mitarbeiter brauchen und Konsumenten ihrer Produkte. Was die Wirtschaft für Familien tun kann, ja muss, ist – vom Betriebskindergarten bis zu Teilzeitmodellen – ein ganz eigenes riesiges Thema. Gewiss aber muss sie von der Flexibilitätsideologie lassen, muss mehr auf die familienfreundlichen und ökonomisch vernünftigen Tugenden Stabilität, Zuverlässigkeit, Fürsorge und Planbarkeit setzen. Die lokalen „Bündnisse für Familie“, von Renate Schmidt erfunden, von der neuen Ministerin fortgesetzt, stoßen mancherorts auch solche atmosphärischen Veränderungen an.
Irgendwann müssen Dreijährige ins Bett
Im Wesentlichen setzt die moderne Familienpolitik heute vor allem auf die viel zitierte „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, auf eine Verbesserung der Betreuungs-Infrastruktur, auf mehr Krippen-, Hort- und Kindergartenplätze und auf Ganztagsschulen. Das ist alles absolut unerlässlich, und eine Offensive im Bereich der Tagesmütter-Qualifikation ist überdies wünschenswert. Die Politik muss sich allerdings davor hüten, in dieser Frage zum reinen Dienstleister der Wirtschaft zu werden: Vollkommen kann man die Gesellschaft von den Kindersorgen nicht befreien. Es gibt Grenzen der Betreubarkeit, schon weil Dreijährige irgendwann ins Bett müssen. Und es mag sogar Mütter, Väter und Kinder geben, die gelegentlich etwas Zeit miteinander verbringen möchten. Die totale Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine Illusion; beide Sphären stehen notwendig in einem Spannungs- und Konkurrenzverhältnis zueinander. Institutionen können helfen, aber nicht alles wird durch sie gut und easy.
Es gibt noch einen weiteren Teil des Preises, den wir zahlen, wenn in einer Gesellschaft alle arbeiten und trotzdem Kinder haben sollen: die bittere, die schädliche, die vollkommen unproduktive Leitbild-Konkurrenz zwischen Hausfrauen-Müttern und berufstätigen Müttern. Es ist verständlich, dass sich die politische Rhetorik in den letzten Jahren vollkommen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingeschwungen hat. Da lag ja genug im Argen. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und Familienministerin Ursula von der Leyen mussten ihre Kraft darauf konzentrieren, das neue, berufsorientierte Frauenbild in einer christlich-konservativen Partei durchzusetzen, die davon ganz und gar nicht überzeugt war, die es bis heute wohl nicht ist – und zwar weil viele ihrer weiblichen Mitglieder und Sympathisanten mehr oder weniger bewusst anders gelebt haben. Wenn man etwas Neues erreichen will, ist diese Konzentration vermutlich unerlässlich.
Die Hausfrauen-Ehe funktioniert nicht mehr
Gewiss ist die Hausfrauen-Ehe nicht gerade ein Erfolg versprechendes Zukunftsmodell. Sie funktioniert nicht mehr, zum Beispiel wegen der Partnerschaftsprobleme mit den Männern – denn in der Beziehungs-Aushandlungsgesellschaft (mit ihren Scheidungsraten), in der wir nun einmal leben, brauchen Männer und Frauen unbedingt die gleiche Erfahrungsintensität außerhalb des Nahraumes Familie. Allerdings wollen wir bitte mit dem Unsinn aufhören, berufstätige Mütter noch länger gegen den längst fiktiv gewordenen Rabenmutter-Vorwurf zu verteidigen. Wenn heute ein Lebensentwurf vorläufig in Schutz genommen werden muss, dann ist es der der Hausfrau, die angeblich ihre Kinder überbeglückt, den ganzen Tag Tennis spielt, der Volkswirtschaft ihre Arbeitskraft und den Sozialsystemen ihre Beiträge entzieht. Wir werden uns über die sozialen Kosten noch wundern, die entstehen, wenn wir alles agenturisieren und professionalisieren müssen, was Hausfrauen leisten: Da geht es um menschliche Zuwendung, Pflege, Organisationskraft in Schule und Sportverein, um sehr viel Leben. Man kann das alles anders regeln. Wir werden es anders regeln. Aber sicher nicht kostenlos.
Nebenbei begünstigt die rhetorische Ausgrenzung der Hausfrauen und Mütter gerade den wirtschaftlichen Erfolg der Fernsehfrau und Buchautorin Eva Herman (Das Eva-Prinzip). Wenn niemand, auch nicht die traditionellerweise zuständige CDU, eine vielleicht schwindende, aber gesellschaftlich durchaus relevante Position noch abbildet, dann besetzt jemand mit weniger Skrupeln diese Position. Das Schlimme an Hermans Argumentation ist ja nicht, dass sie über Doppelbelastung spricht – jeder weiß, dass es die gibt – oder dass sie Wasser predigt, wo sie selbst ordentlich Wein getrunken hat. Das Schlimme ist die Struktur ihres Arguments: Da geht es nicht um Freiheit, nicht um Freiwilligkeit, nicht um das aufrichtige und schwierige, noch im Ergebnis immer irgendwie falsche Ringen um den richtigen Lebensentwurf. Sondern um eine „schöpfungsgewollte Aufteilung“ der Geschlechterrollen. Herman schreibt: „Seit einigen Jahrzehnten verstoßen wir Frauen zunehmend gegen jene Gesetze, die das Überleben unserer menschlichen Spezies einst gesichert haben. … Es ist die Frau, die in der Wahrnehmung ihres Schöpfungsauftrags die Familie zusammenhalten kann.“ Wohlgemerkt, es geht nicht um freie Wahl. Es geht um den göttlichen Auftrag, der den Frauen gegeben ist.
Ein Rollback, das nichts Gutes verheißt
Wer anfangs dachte: „Was für ein absurdes Zeug, das wird sich schnell totlaufen“, der wurde von Dutzenden, wenn nicht Hunderten von männlich geführten Zeitungs-, Radio- und Fernsehredaktionen inzwischen eines Besseren belehrt. Es gibt immer Bestseller, die sich auf geheimnisvolle Weise, im Wege der Mundpropaganda und fast ohne PR durchsetzen, weil sie ein tiefes Bedürfnis bei den Lesern bedienen. Aber Hermans Buch – und exakt das gleiche geschieht zurzeit offenbar in England mit Fay Weldons Anti-Emanzipations-Bestseller What makes women happy – war das genaue Gegenteil, ein absoluter PR-Overkill, eine Vermarktungs-Meisterleistung. Es war vergriffen, bevor auch nur eine verärgerte Hausfrau es durchgelesen und weiterempfohlen haben konnte; vorab bestellt in 50.000er Auflage noch vor dem Erscheinungstermin. Es kann sein, dass dieser Rollback nichts Gutes verheißt: nicht für die Frauen, nicht für die Männer, nicht für die schwierige Aufgabe, im 21. Jahrhundert als Familie zusammenzuleben.