Dr Susanne Gaschke

Dr. Susanne Gaschke

ist Journalistin und Publizistin. Von 2012 bis 2013 war sie Oberbürgermeisterin von Kiel. Im Juni erscheint ihr Buch SPD: Eine Partei zwischen Burnout und Euphorie -- geb. 1967

-- Partei der Modernität und Sicherheit (Heft 2/2017)
Wenn der »Schulz-Effekt« kein Strohfeuer bleiben soll, muss die Sozialdemokratie ihre strukturellen Probleme angehen. Martin Schulz ist in vieler Hinsicht der ideale...

-- Die alten Wörter sind die besten (Heft 6/2016)
Ab 2017 muss die Welt ausbaden, dass mehr als 60 Millionen Amerikaner Donald Trump als ihren Präsidenten wollten. Vielleicht trieb viele von ihnen das Gefühl, von...

-- Meine Hassliebe zur SPD (Heft 3/2016)
Wer sich anstrengt und sich selbst verbessern will, muss dazu alle erdenkliche Hilfe bekommen - das ist die große Idee der Sozialdemokratie. Doch ihre Wirklichkeit...

-- Der den Unterschied gemacht hat (Heft 1/2016)
Ohne den Ausnahmemenschen Winston Churchill hätte Hitler gewonnen. Boris Johnson hat Churchills Leben und Leistung nahezu kongenial beschrieben

-- Der blinde Fleck des Journalismus (Heft 3/2015)
Medien kritisieren alles und alle. Doch Kritik am Journalismus geißeln sie als »Medienschelte«. Thomas Meyer erklärt, warum das so nicht gut ist

-- Mehr Intellekt! Mehr Freude! Mehr Interesse! (Heft 3/2011)

-- Fies? Ja. Aber großartig. (Heft 5/2009)
Volker Zastrow zeigt am Beispiel der SPD in Hessen, warum Verschlossenheit kein gutes Zukunftsrezept ist

-- Katzenwäsche und Tütensuppe (Heft 4/2007)
Derweil große Teile der deutschen Jugend hyperaktiv, konzentrationsgestört und fernsehfixiert vor sich hin aufwachsen, stiftet die scheinbar verzopfte...

-- Koordinaten der German Angst (Heft 1/2007)
Des Deutschen liebste Tageszeit ist der Vorabend des Untergangs. Doch wer immer nur in apokalyptischer Stimmung schwelgt, wird seine Schwierigkeiten niemals lösen....

-- Wo Frauen heute stehen (Heft 6/2006)
Umfragen besagen, dass sich 80 Prozent der Deutschen eine Familie wünschen. Doch die meisten jungen Frauen suchen heute Erfüllung im Beruf - und sie finden zu...

-- Alles wird besser, aber nichts mehr gut: Über die Seelenqualen der Berliner Republik (Heft 6/2004)

-- Angies Mode (Heft 2/2000)
Auf der Suche nach dem ganz Anderen finden Medienleute das Immergleiche, zum Beispiel Angela Merkel

-- Sympathische Hybris. (Heft 1/1999)
Ein Blick des Mitarbeiters auf die Mächtigen

-- Interessiert uns die Zukunft noch (Heft 3/2000)
Eine literarische Reise in die Vergangenheit utopischen Denkens

-- Die unkalkulierten Nebenwirkungen der "inneren Schulreform" (Heft 4/2000)
Festrede zum 25-jährigen Bestehen eines Gymnasiums in der Provinz

-- Kommt jetzt die "Generation Kassel"? (Heft 3/2001)
Der Soziologe Heinz Bude ist nett. Aber verdrossen. Die von ihm erfundene "Generation Berlin" entwickelt sich nicht zu seiner Zufriedenheit

-- Der Preis der Freiheit (Heft 6/2001)
Dreißig Jahre nach Beginn der Frauenbewegung sind weibliche Menschen ganz auf sich selbst gestellt. Nun müssen sie sich entschließen, etwas zu wollen

-- Generation Schlumpfine (Heft 2/2002)
Endlich der Illies für Mädchen: In ihrem Buch Generation Ally will Katja Kullmann erklären, "warum es heute so kompliziert ist, eine Frau zu sein" - und...

-- Generation Bubble (Heft 5/2002)
Die selbst ernannten Eliten der untergegangenen New Economy sind verbittert. Auf ihre Abwicklung reagieren die entrechteten High Potentials mit Selbstmitleid und...

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